Referenzen

St. Catharina Krankenhaus – NL

Projektziel und Anforderungen

  • Reduzierung der Aerosol- und VOC-Emissionen im OP-Saal
  • Reduzierung der Aerosol- und VOC-Emissionen in den Kanälen
  • Reduzierung der Partikell und Stäube im OP-Saal

Ausführung mit proOXiON® Anlagen in der Zu- und Abluft

  • 10 proOXiON® Ionisationsmodule wurden direkt in die Zuluft/Lüftungsauslässe in den 10 OP-Säalen installiert.
  • 10 proOXiON® Sauerstoffaktivierungsanlagen sind in die Zuluftkanäle so eingebaut, dass durch die Luftreinigung die Kanäle permanent hygienisch gereinigt werden.
  • Die proOXiON® Anlagen werden über eine eigene Sensorik geregelt und sind mit der zentralen Leittechnik, die für die Lüftungsanlagen zuständig ist, gekoppelt.

Projekt-Ergebnisse mit proOXiON® Technologie

Besonders zu beachten ist, dass Partikell und Stäube nahezu komplett abgebaut wurden und die während der OPs auftretenden hohen Aerosol- und VOC-Lasten in kürzester Zeit abgebaut werden.

Die Messwerte zeigen ebenfalls, dass während des OP-Betriebes der durchschnittliche Ionengehalt in der Innen-raumluft, selbst bei hohen Belastungen durch Operationen, bei ca. 800 Ionen/cm³ liegt und somit auf Waldluftniveau liegt. Demgenenüber stehen die Aerosolbelastungen im Raum. In der Nacht liegt die Belastung bei 0 mg/m³ und während des Tagesbetriebes erkennt man, dass jegliche Aerosole unmittelbar abgebaut werden und nach kurzer Zeit gegen Null gehen.

Zu beachten ist, dass sich in diesem OP Raum mit einer größe 30 m² insgesamt 8 Personen aufgehalten haben.